Gebäudeenergieberatung

Thermografie

Wozu benötigt man eine Gebäude Thermografie?

Wenn Sie als Hausbesitzer über eine Modernisierung Ihres Gebäudes nachdenken, um dauerhaft die Energiekosten zu senken, ist die Thermografie der erste Schritt in die richtige Richtung. Hierbei wird Ihr Haus, in den Monaten der Heizperiode, mit einer Thermografiekamera untersucht. Es ist nur in diesem Zeitraum möglich, da der Temperaturunterschied von außen zu innen mindestens 10-15 °C betragen sollte. Erst dann wird es möglich, die Schwachstellen zu finden, so dass Sie mit der richtigen Sanierungsvariante reagieren können. Durch unser Kamerasystem werden Wärmebilder mit bis zu 307.200 Messpunkten (640 x 480 Pixel) und einer Temperaturauflösung < 30 mK. erstellt. Dadurch werden kleinste Oberflächentemperaturunterschiede sichtbar und nicht nur Schwachstellen, an denen Wärme verloren geht. Gebäudeteile, an denen sich Feuchtigkeit bildet und somit auch die Gefahr der Schimmelbildung, können somit zuverlässig erkannt werden.

Wie funktioniert eine Thermografie?

Jede Oberfläche strahlt Wärme ab. Dadurch ist es möglich, mit der Thermografie (Wärmebild), die Oberflächen-Wärmestrahlung bzw. - Wärmeverteilung eines Gebäudes optisch darzustellen und zu messen. Durch dieses berührungsloses Messverfahren können unter anderem Schwachstellen in der Gebäudehülle (Wärmebrücken),  Durchfeuchtungen von Bauteilen, Luftundichtigkeiten, Schimmelpilzbildung, Leckagen …. etc. festgestellt werden.  

Interesse? Ob in Verbindung mit einer Energieberatung oder nur eine Thermografieaufnahme Ihres Gebäudes. Sprechen Sie uns an, wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot!

             

Thermografie Beispiel (Innen): Fehlerhafter Anschluss der Dampfsperrfolie

      

Schimmelanalyse Beispiel:
Schimmelbildung im Bereich der Fensterlaibung

        

Thermografie Beispiel (Außen):
Fehlende Perimeter-Wärmedämmung im Sockelbereich der Wärmedämmfassade.
 Die "hellen Punkte" auf dem Wärmebild sind die Dämmstoffdübel.